Mercer hat für die Studie „Digitalisierung der bAV-Verwaltung“ deutsche Großunternehmen, die 500 bis 5.000 Mitarbeiter haben, zur betrieblichen Altersversorgung befragt. 100 bAV-Verantwortliche, deren Unternehmen den Branchen Industrie,
Handel und Dienstleistungen angehören, wurden im Zeitraum Juli/August 2017 interviewt.
In den befragten Unternehmen wird fast überall betriebliche Altersversorgung angeboten. Der Verwaltungsaufwand für die Unternehmen ist sehr aufwändig und bindet wertvolle Ressourcen. Und er nimmt weiter zu. Vier von zehn befragten Unternehmen gaben an, dass der Aufwand für die bAV-Verwaltung in den letzten fünf Jahren sogar angestiegen ist. Den Grund dafür sehen die Befragten einerseits in dem gestiegenen Informationsbedarf der Mitarbeiter – fast 66 Prozent der Befragten gaben dies an – und andererseits in
komplexeren Prozessen sowie strengeren gesetzlichen Auflagen, wie fast 50 Prozent der Unternehmen angaben.
Der Aufwand übersteigt oft die personellen und fachlichen Kapazitäten der Unternehmen. Sie lagern die bAV dann aus. Bei den befragten Unternehmen war es knapp die Hälfte, die ganz oder teilweise
ihre bAV ausgelagert hat. Dabei ist den Unternehmen wichtig, so die Angaben von 83 Prozent der Befragten, dass sie einen einzigen Dienstleiter haben, der alles aus einer Hand anbietet, anstatt
die Aufgaben auf verschiedene Partner zu verteilen.
Durch die Digitalisierung der bAV lassen sich Prozesse automatisieren. Das reduziert auch die möglichen Fehlerquellen. Insgesamt wird der Verwaltungsaufwand minimiert, die bAV wird kostengünstiger und die Personalabteilungen werden entlastet. Das haben auch die Unternehmen erkannt. Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen, die die bAV selbst umsetzen, erhoffen sich genau diese Erleichterung durch eine Digitalisierung ihrer bAV. Fast 50 Prozent möchten in Zukunft in die Digitalisierung der bAV-Prozesse investieren.
Für die Unternehmen rückt auch immer stärker der Mitarbeiter in den Vordergrund. Mittlerweile kann die bAV so transparent gestaltet werden, dass Mitarbeiter über eigene Accounts Informationen wie Kontostände selbst einsehen können. Auch können sie personenbezogene Daten eigenständig aktualisieren – wodurch auch wieder die Personalabteilung entlastet wird. Mitarbeiter schätzen diese Transparenz und fühlen sich dadurch auch stärker an das Unternehmen gebunden. Kein Wunder also, dass bei 65 Prozent der Befragten solche Plattformen auf dem Wunschzettel stehen. Bei Unternehmen, die die bAV selbst organisieren, finden sogar 74 Prozent solche Plattformen interessant.
Quelle "http://deutsche-betriebsrente.de/2018/03/durch-bav-digitalisierung-verwaltungsaufwand-bewaeltigen/"
Quelle "https://www.mercer.de/newsroom/betriebliche-altersversorgung-unternehmen-setzen-auf-digitalisierung.html"
Das kennen sie vermutlich auch!
Die Verwaltung der betriebliche Altersversorgung im Betrieb ist sehr zeitaufwändig und kostet viel Zeit und Geld. Jede Änderung bedeutet einen hohen Aufwand. Dies lässt sich ganz einfach umgehen.Digitale Verwaltung der betrieblichen Altersvorsorge über unser bAV Arbeitgeberportal.
Die Lösung ist die digitale Verwaltung durch das Verwaltungs-Portal, das genau an Ihre Bedürfnisse angepasst werden kann: komplett digital, synchron und transparent.Unsere Kunden sparen rund 95% Zeit und Geld für die Verwaltung der betrieblichen Altersvorsorge. Dabei ist die Anwendung leicht und intuitiv zu bedienen und erfolgt ganz einfach und auf Knopfdruck – im Web, auf dem Tablet oder am Smartphone.In Sekundenschnelle werden Einträge aufgerufen, geändert oder Schriftstücke mit nur einem Klick erzeugt und gespeichert – ganz einfach und ohne großen Zeitaufwand.